Einzigartig gemeinsam – in Vielfalt gestalten

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24. August 2022

Was die grüne Branche einzigartig macht, ist ihre Vielfalt. Allerdings wird dadurch die Arbeit für die Branche nicht unbedingt einfacher. Und gerade weil, es nicht einfach ist – aber umso wichtiger – haben die Bundesinnung der Gärtner und Floristen und der GALABAU Verband Österreich sich ein Herz genommen und in intensiven Gesprächen eine vertiefte Kooperation vereinbart.


Im besten Konsens ist so auch klar, dass es ein gemeinsamer Weg ist, der zur Bewältigung der herausfordernden Themen beschritten werden soll. Denn die besten Ideen lassen sich genau dann effektiv umsetzen, wenn alle an der Realisierung mitarbeiten. Und der erste Schritt beginnt hier im GALABAU Journal. Statt bisher zwei Leitmedien gibt es ab nun das gemeinsame GALABAU Journal.

Ab dieser Sommerausgabe vom GALABAU Journal sind die bisher im „Ihre Gartengestalter“ publizierten Inhalte ein tragendes Element in der „Intern“- Rubrik vom GALABAU Journal. Die Vorteile liegen auf der Hand: Alle Informationen auf einen Blick, volle Transparenz und Klarheit.

Was die vertiefte Zusammenarbeit von Innung und GALABAU Verband noch an Potenzialen birgt, das stellen uns Bundesinnungsmeister David Hertl und der Präsident des GALABAU Verbandes Österreich, Marcel Kreitl im gemeinsamen Interview vor.

Die Bundesinnung und der GALABAU Verband arbeiten ja schon längere Zeit zusammen. Was sind die Gründe dafür, dass mit der Intensivierung der Kooperation im GALABAU Journal jetzt dieser nächste, wichtige Meilenstein gesetzt wurde?

Hertl: Wenn wir ein wenig zurückblicken, dann haben wir immer wieder auch gegenseitig Impulse gegeben. Wir haben uns mit unseren Ideen und Lösungskonzepten wechselseitig gefordert, inspiriert und gepusht. Dabei haben wir auch erkannt, dass wir einander in den Aufgaben ergänzen.

Was meinen Ihre Mitgliedsbetriebe dazu, wenn Bundesinnung und GALABAU Verband gemeinsam das Wort im GALABAU Journal ergreifen?

Kreitl: Es ist ein Wesensmerkmal vom GALABAU Journal, dass die Interessensvertretungen der grünen Branche darin „gemeinsame Sache“ machen. Wir haben durch das Feedback unserer Mitglieder erfahren, dass es sinnvoll ist, wenn wir uns untereinander noch besser abstimmen.

Hertl: Das hat ja auch einen einfachen und logischen Grund: Dass wir eben gemeinsam noch besser für unsere Mitglieder arbeiten können. Wir beginnen unser „Noch mehr Gemeinsam“ mit der Kommunikation.

Und das machen wir im GALABAU Journal, bei dem wir ja bisher auch schon zusammengearbeitet haben.

Was bedeutet das für die Inhalte im GALABAU Journal?

Hertl: Alles im grünen Bereich! Bedarf für große Veränderungen sehen wir nicht.

Kreitl: Es freut uns natürlich, dass die Basis vom GALABAU Journal durch unser redaktionelles Netzwerk mit der Bundesinnung nunmehr eine Breite hat, die unserem Anspruch „Die Stimme der grünen Branche“ zu sein noch mehr fruchtbaren Boden gibt. Als wir vor über einem Jahr mit einer umfassenden Neuausrichtung vom Journal losgezogen sind, haben wir das Potenzial gespürt, das darin steckt. Wir haben es tatsächlich geschafft, ebenso prominente wie kompetente Ko-Autoren im GALABAU Journal zu vereinen. Und die Rückmeldungen unserer Leser sind wirklich großartig. Für unsere Inserenten sind wir auch dadurch so attraktiv, weil wir Inhalte bieten, die Bedeutung haben – und das aus vielerlei Perspektiven.

Bewirkt das auch andere Synergien?

Hertl: Hinter dem GALABAU Journal steht eine zukunftsweisende Strategie, ein klares Konzept und ein umfassendes Dienstleistungspaket durch den Wachstumsverlag. So können wir uns auf Ebene der Bundesinnung und des Verbandes noch mehr auf unsere Kernaufgaben fokussieren. Wir sind für unsere Mitglieder da. Weil letztlich kommt nicht nur das an, was wir als grüne Stimme sagen und schreiben, sondern auf das, was wir mit unserem grünen Daumen tun. In diesem Bild weitergesprochen: Wir bleiben am Drücker und gestalten die Zukunft im Garten und Landschaftsbau.